Feuerwachen & Standorte: Schwäbisch Hall

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Feuerwache Ost

Mit dem Standort im Schwäbisch Haller Solpark liegt die Feuerwache Ost in direkter Angrenzung an das Gewerbegebiet Ost, den Adolf Würth Airport, sowie die umliegenden Teilorte und das Stadtzentrum. Von diesem Standort aus kann also im Einsatzfall jede Stelle im Einsatzgebiet ideal und in kürzester Zeit erreicht werden. 

Die Feuerwache Ost beinhaltet einen freiwilligen und einen hauptamtlichen Bereich. 
Im Bereich der Freiwilligen befindet sich ein großer Sitzungs- und Veranstaltungssaal, ein Schulungsraum, ein Jugendraum der Jugendfeuerwehr, ein großer Bereitschafts- und Kameradschaftsraum, mehrere Spindräume, eine Funkzentrale und ein Besprechungszimmer. 

Im sogenannten hauptamtlichen Bereich befinden sich die Büros der Geschäftsstelle, eine Atemschutzwerkstatt, eine Werkstatt zur Wartung und Instandhaltung des kompletten Fuhrparks der beiden Abteilungen, eine Funkwerkstatt, Lagerräume und die Atemschutzübungsstrecke. 

Und natürlich gibt es in der Feuerwache Ost auch eine Fahrzeughalle. Hier ist ein Fuhrpark von insgesamt 13 Fahrzeugen, bestehenden aus ''normalen'' Einsatz- und Sonderfahrzeugen untergebracht.

Außerdem verfügt die Feuerwache Ost über einen großzügigen Übungshof. 

Das Grundstück

Den baulichen Schwerpunkt bildet die Feuerwache im Solpark im Bereich des Flugplatztowers mit Anbindung an die neue Ostumfahrung. Das Eckgrundstück zwischen Hans-Georg-Albrecht-Weg im Osten und der Geschwister-Scholl-Straße im Süden eröffnet optimale Möglichkeiten für eine störungsfreie getrennte Verkehrsführung für einfahrende Privatfahrzeuge der Einsatzkräfte und ausrückende Fahrzeuge.

Das Raumprogramm

Die Feuerwache Ost umfasst neben den Räumen für die Freiwillige Feuerwehr und der Fahrzeughalle für die Einsatzfahrzeuge auch die Flächen für die hauptamtlichen Kräfte für die zentral betriebenen Aufgaben wie Werkstatt, Lager, Büro- und Archivflächen und Saal sowie die über Schwäbisch Hall hinaus wirkenden Bereiche wie Atemschutzübungsstrecke, Atemschutzwerkstatt und Schutzzeugpflege und Übungshof mit Turm.

Der Entwurf

Viele interne Funktionsabläufe wurden im Vorfeld klar definiert. Das schnelle Ausrücken der Feuerwehr wie auch die Arbeitsabläufe in den Werkstätten bestimmten die Anordnung der Räume. Um die verschiedenen Bereiche kostenund nutzeroptimiert und auch flächensparend kompakt anordnen zu können, besteht das Gebäude aus drei in L-Form angeordneten Baukörpern: Fahrzeughalle, Verwaltungsbau und Werkstatthalle. Dabei wurden die Baukörper so angeordnet, dass der zweigeschossige zentrale Verwaltungsbau mit klaren Raumkanten als Eckbebauung an der Straßenkreuzung auftritt. Die beiden daran anschließenden Hallen führen diese Kanten mit leichtem Höhenversatz in die anschließenden Straßenräume fort. Die äußere Gestaltung lässt die unterschiedlichen Nutzungen im Inneren erkennen: Die beiden Hallen sind als Stahlhallen mit dunklen Sandwich-Metall-Paneelen ausgeführt, der zentral gelegene Verwaltungsbau als zweigeschossiger Massivbau mit heller Putzfassade und großzügiger zentraler Verglasung für Haupteingang und Saal sowie Fensterbändern im Obergeschoss für Seminarbereich und Büros. Im Erdgeschoss liegen die Umkleide- und Übungsräume hinter kleineren Fensteröffnungen und damit vor Einblicken geschützt. Über Oberlichter werden die tiefen Gebäudeteile zusätzlich belichtet. Der zentrale Verwaltungsbau verfügt über getrennte Zugänge für die Bereiche Freiwillige Feuerwehr und für die sonstigen Nutzungen wie Atemschutzübungsstrecke, Saal und Büros. Bereits in der Planungsphase wurde berücksichtigt, dass es Erweiterungsmöglichkeiten sowohl für den Verwaltungsbau wie auch die Fahrzeughalle mit 16 Einstellplätzen gibt, um auch für künftige Aufgabenstellungen gerüstet zu sein.

Räumliche Zuordnungen

Für die Freiwillige Feuerwehr stehen im EG Umkleideräume, Bereitschafts-, Funk- und Besprechungsraum sowie im OG Sozialräume und Räume für die Jugendfeuerwehr zur Verfügung. Der Bereitschaftsraum ist direkt an den Hof angegliedert, so dass dieser ebenfalls mit genutzt werden kann. Vor dem Gebäude befinden sich gut zu erreichende Parkplatzflächen für die Kameraden im Einsatzfall. Die Fahrzeughalle hat auf beiden Seiten Tore, so dass in beide Richtungen unabhängig ausgefahren werden kann. Die vordere Reihe rückt direkt Richtung Straße aus; die Ausfahrt von der Fahrzeughallenrückseite auf den Hans-Georg-Albrecht-Weg ist so angeordnet, dass die Überschneidungen von ankommenden PKW und ausrückenden Einsatzfahrzeugen minimiert werden. Die Ausrückwege der Einsatzfahrzeuge liegen unabhängig von den Parkplätzen sowie vom Übungs- und Betriebshof, so dass auch hier Überschneidungen vermieden werden können. Im südlichen Teil des Verwaltungsbaus befinden sich im Erdgeschoss zentrale Funktionen wie die Atemschutzwerkstatt samt Schutzzeugpflege, das Büro der hauptamtlichen Gerätewarte sowie die Atemschutzübungsstrecke mit entsprechenden Vorbereitungs-, Umkleide- und Duschräumen. Im Obergeschoss sind die Büros mit Besprechungsraum und Teeküche und weitere zentrale Funktionen wie Archiv, Kleiderkammer etc. angeordnet. Über das zentrale Treppenhaus gelangt man in den großzügig verglasten Saal, der auch über den Aufzug erreicht werden kann. Der Saal ist durch eine mobile Trennwand in zwei Bereiche unterteilbar und kann über eine kleine Küche versorgt werden. Westlich an den Verwaltungsbau entlang der Geschwister-Scholl-Straße schließt sich die Werkstatthalle an. Neben der großen Werkstatt mit Grube, Absaugung, Wandkran etc. sind auch die Waschhalle samt Schwarz-und Weißlager sowie Technik- und Lagerräume untergebracht. Hier sind alle zentralen Funktionen zusammengefasst, die zur Erhaltung der Feuerwehrausstattung benötigt werden.

Die Außenanlagen

Die Anordnung in L-Form bildet klar geordnete Außenräume, die den funktionalen Anforderungen optimal entsprechen. Auch die getrennte Erschließung für ankommende und ausfahrende Fahrzeuge wird dadurch gut gelöst. Der rückseitige Übungshof mit dem Übungsturm ist nicht direkt von der Straße einsehbar und kann mit 2 Toren leicht vom Straßenraum abgetrennt werden. Im Außenbereich sind rund um das Gebäude Parkplatzflächen angeordnet, um allen verschiedenen Nutzungen gerecht werden zu können. Es stehen jeweils gesonderte Flächen für die Freiwillige Feuerwehr, die hauptamtlichen Mitarbeiter und die Nutzer von Saal und Atemschutzübungsstrecke zur Verfügung.

Der Turm

Der Übungsturm im zentral gelegenen Hof bildet ein markantes Zeichen das von der Umgehungsstraße gut sichtbar ist. Er wird auf 3 Seiten von Stahlbetonwänden umschlossen. Im Inneren befindet sich die Treppenanlage aus Stahl, an deren vorderen Brüstungen auf allen Ebenen Anleiter- und Abseilübungen durchgeführt werden können. Hierfür sind an der nördlichen Außenwand ebenfalls Fenster- und Türöffnungen angeordnet. Auch im Inneren des Turmes können Abseil- und Bergungsübungen ausgeführt werden. Ein Seilzug unter der obersten Decke dient dem Aufhängen von Schläuchen und Leinen. Auf dem Turm befindet sich der Antennenmast mit der Funktechnik.

Das Energiekonzept

Das Gebäude wird über das Fernwärmenetz der Stadtwerke Schwäbisch Hall versorgt. Die Dachflächen sind mit Fotovoltaikmodulen mit einer Gesamtleistung von rund 160 kWp ausgelegt. Energetisch wurde das Gebäude mit einer hochwertigen Wärmedämmung, 3-fach-verglasten Fenstern und differenzierter Heizungs- und Lüftungstechnik optimiert, so dass die Anforderungen der Energieeinsparverordnung deutlich unterschritten werden. Die Fahrzeughalle wird nur frostfrei gehalten. Verschiedene Maßnahmen bei der Gebäudetechnik nutzen weitere Einsparpotentiale. So werden zum Beispiel die Umkleideräume der Freiwilligen Feuerwehr über die Fußbodenheizung grundtemperiert. Erst bei Alarmeingang werden automatisch die Heizung und die Lüftung hochgeregelt. Die Lüftung der Säle und der Atemschutzübungsstrecke wird mit gesonderten Lüftungsgeräten betrieben. Für die Lüftung der Sanitärräume etc. steht eine eigene, kleinere Lüftungsanlage zur Verfügung. Durch die Bündelung dieser Maßnahmen wird ein wirtschaftlicher Betrieb des Gebäudes über den gesamten Nutzungszyklus erreicht.

Gerätehaus Sulzdorf

Im alten Gerätehaus in der Hauptstraße wurde es für die Abteilung Sulzdorf im Laufe der Zeit zu eng. Es standen lediglich zwei Stellplätze für zwei Fahrzeuge zur Verfügung. Seitens der Stadt wurde vorgeschlagen, die alte "Scheune Wurst" im Steinbruchweg als günstigere Alternative zu einem Neubau zum Feuerwehrgerätehaus umzubauen. In Hinblick auf einen geplanten Neubau eines Kindergartens und wegen des besseren Raumangebotes, im Gegensatz zu einem Neubau stimmte die Feuerwehr diesem Vorschlag zu. Der Umbau wurde großteils in Eigenleistung der Sulzdorfer Kameraden umgebaut. Im Jahr 1997 konnte dann das "neue" Gerätehaus der Abteilung Sulzdorf übergeben werden. Neben zwei Stellplätzen für die Fahrzeuge befinden sich im Erdgeschoss ein Umkleideraum, sanitäre Einrichtungen und eine Werkstatt. Im Obergeschoss gibt es einen großen Unterrichtsraum, eine Küche, eine Kleiderkammer und ein Zimmer für den damaligen Abteilungskommandanten. Unter dem Dach entstand eine großzüge Lagerfläche für allerlei Materialien. 

Im Zuge der Umstrukturierung der Freiwilligen Feuerwehr Schwäbisch Hall wurde die ehemalige Abteilung Sulzdorf im Jahr 2014 mit in die neue Abteilung Ost integriert. Dennoch blieb sie als Gruppe Sulzdorf, an ihrem Standort bestehen. 

Infobereiche

Kontakt

Abt. Kommandant Ost

Freiwillige Feuerwehr Schwäbisch Hall
Christoph Wenger

Hans-Georg-Albrecht-Weg 1
74523 Schwäbisch Hall
E-Mail schreiben

Feuerwache Ost

Freiwillige Feuerwehr Schwäbisch Hall
Abteilung Ost

Hans-Georg-Albrecht-Weg 1
74523 Schwäbisch Hall

Feuerwache Sulzdorf

Freiwillige Feuerwehr Schwäbisch Hall
Gruppe Sulzdorf

Steinbruchweg 3
74523-Schwäbisch Hall-Sulzdorf